In vielen der vorhandenen Lagehäusern und Werkstätten gibt es Fugenübergänge die Menschen und Maschinen durch Stöße und Vibrationen zusätzlich belasten. Oft bestehen Dilatationsfugen aus zwei Stahlprofilen mit einer Öffnung dazwischen, damit sich die verschiedenen Bodenteile sich frei bewegen können.
Ist stoßfrei und vibrationsfrei.
Ist eine Systemfuge die sowohl horizontale als auch vertikale Bewegungen überbrücken kann.
Ist flexibel.
Kann 1 Stunde nach Ausführung wieder verwendet werden.
Kann oft in einer Betriebsumgebung ausgeführt werden.
Ist hochbelastbar.
Sorgt für einen geschmeidigen Übergang zwischen den beiden Bodenteilen.
Ist flüssigkeitsdicht.
Lässt sich leicht pflegen.
Ein solcher Fugenübergang wird vom Fahrer eines LKWs als Hindernis, unerwünschte Bewegung, mögliche Verletzungsursache erfahren. Vor einigen Jahren hat die Europäische Union in der Richtlinie 2002/44/EG Grenzwerte für die Vibrationsbelastung festgelegt.
Diese Europäische Richtlinie 2002/44/EG wurde ab dem 6. Juli 2005 in die Verordnung über die Arbeitsbedingungen aufgenommen. Nach dem Arbeitsschutzgesetz ist der Arbeitgeber verpflichtet mechanische Vibrationen so viel wie möglich zu vermeiden.